Marke:
Typ:
Nickname:
Code:
Farbe:
Jahrgang:
Masse:
Rahmen:
Rahmen-Nr.:
Bremsen:
Bremshebel:
Schaltwerk:
Umwerfer:
Lenker:
Lenkerband:
Pedale:
Reifen:
Felgen:
Sattel:
Beschrieb:
Marke:
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Beschrieb:
Rennvelo: Giant Peleton, blau
Giant, TWN
„Peloton“ Renner, 16-Gänge
„Tom“
trds109: t.rides.giant.95.04.2016
blau
1995
610 mm (Sattelrohr, Mitte Tretlager bis OK Sattelrohr)
590 mm (Oberrohr, Mitte Sattelrohr bis Mitte Steuerrohr)
Für Körpergrössen von ca. 180 - 192 cm geeignet
Stahlrahmen gemufft
GL3A1956 WFS J
Campagnolo Veloce (neuwertig)
Campagnolo Veloce, integrierte Schaltung (neuwertig)
Campagnolo Veloce, 9-Speed (neuwertig)
Campagnolo Veloce (neuwertig)
Sakae, Modolo, Anatomic bend
Bike Ribbon BTPR Bar Tape Professional, weiss (neu)
Wellgo C27, schwarz
Michelin Dynamic Sport , weiss 700x23C (neu)
Campagnolo Omega, Alu schwarz (neuwertig)
Giant, schwarz
Dieser 1990er Jahre Renner aus der taiwanesischen Monster-Veloschmiede „Giant“ besticht vor Allem durch die Campagnolo Komponenten. Leider haben die Komponenten im Gegensatz zum gut erhaltenen Rahmen den 20-jährigen Einsatz nicht schadlos überstanden.
Frisch aufgesetzt und mit einer neuwertigen Campagnolo Veloce Serie versehen strahlt der Flitzer in neuem Glanz und funktioniert wieder einwandfrei.
ON DEMAND,
getuned für einen Freund aus der Lorraine.
Weitere Fotos und Informationen sind auf Wunsch
jederzeit erhältlich.
Herleitung des Übernamens: „Tom“
Tom Boonen (* 15. Oktober 1980 in Mol) ist ein belgischer Radrennfahrer.
Er gilt mit zahlreichen Etappensiegen bei Rundfahrten und Erfolgen bei Eintagesrennen als einer der besten Sprinter und Klassikerfahrer der 2000er Jahre.
(Bild: www.catawiki.be)
Boonen wurde im Jahr 2001 Profi beim Team US Postal Service. Sein Durchbruch gelang ihm bei Paris–Roubaix 2002, wo der damals erst 21-Jährige den dritten Platz errang. Im Jahr 2004 konnte sich Boonen endgültig in der absoluten Weltspitze des Radsports etablieren: Im Frühjahr gewann er eine Reihe wichtiger flämischer Eintagesrennen meist im Massensprint, darunter das ProTour-Rennen Gent–Wevelgem sowie die Halbklassiker E3-Preis Harelbeke und Scheldepreis.
Im Jahr 2005 gewann Boonen mit der Flandern-Rundfahrt zum ersten Mal ein Monument des Radsports, nachdem er sich wenige Kilometer vor dem Ziel aus der sechsköpfigen Spitzengruppe gelöst hatte.[1] Eine Woche später konnte sich Boonen dann auch den Sieg bei der nordfranzösischen "Königin der Klassiker" Paris–Roubaix sichern. Dadurch erreichte er mit nur 24 Jahren als jüngster Fahrer seit 1923 das prestigeträchtige Kopfsteinpflaster-Double, das zuletzt Peter Van Petegem 2003, Roger De Vlaeminck 1977 und Rik Van Looy 1962 gewonnen hatten. Bei der Tour de France 2005 konnte er die zweite und dritte Etappe im Massensprint für sich entscheiden. Zum Abschluss der Saison 2005 wurde er schließlich in Madrid Straßenweltmeister.
Auch in den Folgejahren konnte Boonen seine Erfolge bei den Klassikern wiederholen: Die Flandern-Rundfahrt gewann er in den Jahren 2006 und 2012, Paris-Roubaix 2008, 2009 und 2012, im letzten Jahr nach einer 52 km langen Solofahrt. Als erstem Fahrer gelang es ihm damit 2012 das Double Flandern-Rundfahrt und Paris-Roubaix zu wiederholen. Als erster Fahrer überhaupt konnte er in diesem Jahr neben diesen beiden Monumenten die Halbklassiker E3 Harelbeke und Gent–Wevelgem in einer Saison gewinnen. Bei allen vier Rennen schloss er nach Anzahl Siegen jeweils zum Rekordhalter auf bzw. beim E3-Preis Harelbeke wurde er alleiniger Rekordgewinner dieser Rennen.
Auch bei Etappenrennen ist Boonen erfolgreich und konnte zahlreiche Etappen, insbesondere im Sprint, und insbesondere viermal die Gesamtwertung der Katar-Rundfahrt gewinnen. Bei der Tour de France gewann er insgesamt sechs Etappen. Er eroberte 2006 auf der dritten Etappe das Gelbe Trikot des Führenden in der Gesamtwertung und trug es vier Tage, bevor er während der 15. Etappe nach L’Alpe d’Huez entkräftet auf Grund von Atembeschwerden aufgab. 2007 gewann er die Punktewertung der Tour de France.
Im Oktober 2015 stürzte Tom Boonen auf der zweiten Etappe der Abu Dhabi Tour und erlitt einen Bruch des Schläfenbeins. Zunächst wurde befürchtet, dass er eine halbjährige Pause einlegen müsse. Schon im Dezember 2015 begann er jedoch wieder mit dem Training. Von seiner Verletzung behielt er allerdings eine dauerhafte Schädigung des Gehörs zurück.
Am 10. April 2016 fährt Tom Bohnen beim Rad Klassiker Paris-Roubaix hinter dem Überraschungssieger Mathiew Hayman (AUS) auf den hervorragenden 2. Rang. Im Velodrom von Roubaix muss er sich nur im Sekundenbruchteile im Schlusssprint geschlagen geben. Gerüchte verhärten sich, dass 2016 die letzte Saison als Radprofi sein wird und er spätestens im Herbst seinen Rücktritt erklärt.
(Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Tom_Boonen)