Marke:
Typ:
Nickname:
Code:
Farbe:
Jahrgang:
Masse:
Rahmen:
Bremsen:
Bremshebel:
Schalthebel:
Schaltwerk:
Umwerfer:
Lenker:
Lenkerband:
Kurbel:
Pedale:
Reifen:
Felgen:
Sattel:
Zustand:
Marke:
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Umwerfer:
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Reifen:
Felgen:
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Zustand:
Renner: Bianchi Rekord 841, celeste
Bianchi, ITA
Classic-Renner „Rekord 841“, 12-Gang
„Campione del mondo - 1986-87, Colorado Springs“
„Edoardo“
trds114: t.rides.bianchi.87.05.2016
celeste
1987
540 mm (Sattelrohr, Mitte Tretlager bis OK Sattelrohr)
550 mm (Oberrohr, Mitte Sattelrohr bis Mitte Steuerrohr)
Geeignet für Körpergrössen von 160 - 172 cm
Stahlrahmen gemufft, TTS - Tubi Trafilati Speciali Bianchi
Modolo Corsa
Tektro Top Race, RL 720, 24.0mm, silber (neu)
Campagnolo
Campagnolo
Campagnolo
ITM - Italmanubri, Mod. Mundial, ITA
Brooks Leather Bar Tape, honig (neu)
Ofmega
Original Race Pedale, Alu
Continental, Grand Prix Classic (700 x 25C),
schwarz/braun (neu)
Mavic MA2, 700c
Brooks Professional Classic, honig (neu)
Dieses Museumstück in absolut atemberaubendem Zustand bedarf keiner weiteren Erklärungen.
Dr füdläblutt Wahnsinn!
CUSTOM MADE,
ein Bijou für ein East-End Girl.
Herleitung des Übernamens: „Edoardo“
Edoardo Bianchi (Milano, 17 luglio 1865 – Varese, 3 luglio 1946) è stato un imprenditore e inventore italiano, fondatore della F.I.V. Edoardo Bianchi.
A sette anni fu accolto nel collegio dei Martinitt, dove venne a conoscenza della meccanica apprendendone i primi rudimenti.
Nel 1885 riuscì a impiantare una piccola officina meccanica nel centro storico di Milano, nella quale iniziò l'attività di riparatore e di costruttore di biciclette.
Dotato di grande genio meccanico rinnovò profondamente la concezione e la realizzazione dei velocipedi: ridusse il diametro della ruota anteriore, adottando la catena di trasmissione del movimento, inventata da poco tempo in Francia, e abbassò l'altezza dei pedali, creando così la prima bicicletta moderna.
Nel 1888 creò il primo mezzo circolante con ruote pneumatiche, applicando alla bicicletta l'invenzione che John Boyd Dunlop aveva realizzato pochi mesi prima. Il successo del prodotto lo portò ad investire nello sport, partecipando dall'ultimo decennio del XIX secolo alle principali gare ciclistiche europee.
Nel 1895 fu convocato dalla regina Margherita nel Palazzo Reale di Monza per mostrare il funzionamento della bicicletta e istruirne all'uso la sovrana. Bianchi studiò un telaio che fosse compatibile con le ingombranti gonne dell'epoca, facendo così nascere la bicicletta da donna.
Già alla fine del XIX secolo aveva sperimentato dei motori De Dion-Bouton su tricicli di sua costruzione. I collaudi furono rallentati a causa di un principio d'incendio durante un giro di prova che provocò a Bianchi una serie di ustioni alle mani. Dopo alcune settimane di convalescenza, la sperimentazione fu completata e i tricicli furono posti in vendita a partire dal 1900.
Nel 1901 brevettò la trasmissione a cardano per le biciclette, e nel 1913 il freno anteriore.
Morì nella sua villa di Varese il 3 luglio 1946 per i postumi di un incidente stradale
(Quelle: it.wikipedia.org/wiki/Edoardo_Bianchi)
(Bild: www.en-noir-et-blanc.com)
Zusatzinformationen zu diesem Objekt:
Bianchi ist ein italienischer Fahrzeughersteller, der mittlerweile in schwedischem Besitz ist. Bianchi gehörte zu den Pionieren der Fahrrad-, Motorrad- und Automobilhersteller. Heute stellt Bianchi wie in der Anfangszeit ausschließlich Fahrräder her.
Untrennbar mit Bianchi verbunden ist der Farbton Celeste, ein helles Türkis. Viele Fahrradrahmen der Marke werden in dieser Farbe gefertigt, auch die Trikots der Profiteams sind in Celeste gefärbt. Um die Herkunft des Farbtons und die Bedeutung für Bianchi gibt es viele Geschichten. Wahrscheinlich ruht der Farbton daher, dass Bianchi die italienischen Armeefahrräder bauen durfte. Dem klassischen Farbton für Armeeteile wurde für den „Normalgebrauch“ die Farbe weiss beigemischt.
Auf Bianchi fuhren viele bedeutende Radrennfahrer, wie Felice Gimondi, Moreno Argentin, Marco Pantani, Mario Cipollini uns Jan Ullrich. Keiner aber war so mir der Marke Bianchi verbunden, wie Fausto Coppi.
Auch heute noch ist Bianchi im Radrennsport aktiv vertreten und rüstet ein UCI Pro-Team aus. Auch in der Mountainbike Szene hat sich Bianchi mittlerweilen gut profiliert. 2013 wurde Gerhard Kerschbaumer auf einem Bianchi-Bike Mountainbike Weltmeister.
Im Jahr 1885 begann der 21 Jahre alte Edoardo Bianchi mit der Herstellung von Fahrrädern in seinem Geschäft in Mailand.
Eine seiner ersten Entwicklungen war die Verkleinerung des Vorderrades und die Nutzung der vom Franzosen Vincent erfundenen Kette, um die Pedalhöhe zu verringern. Damit schuf er ein sicheres und modernes Fahrrad. Es war gegenüber den Vorgängern wesentlich einfacher zu fahren, da die Balance einfacher zu halten war. Er verbesserte das Fahrrad weiter und entwickelte eine Konstruktion mit fast gleich großen Rädern. 1888 stellte er das erste Fahrrad mit Dunlop-Reifen her. 1895 baute er das erste Damen-Fahrrad für die Königin Margarethe von Italien. Gleichzeitig begann er seine Fahrräder bei Sportveranstaltungen einzusetzen, um so neue technische Entwicklungen zu testen.
1897 baute Bianchi ein Fahrrad mit Hilfsmotor. Der erste Sieg auf einem Bianchi-Fahrrad gelang 1899 Tomaselli, als er den Grand Prix de la Ville de Paris gewann. 1900 erschien das erste Automobil der Marke Bianchi und bald darauf auch das erste Motorrad. Bei der Motorradproduktion wurden zuerst Rennmaschinen gebaut die der Firma auch zu großen Erfolgen verhalfen. 1901 stellte Bianchi ein Fahrrad mit Kardanantrieb vor, und 1913 erfand er die Vorderradbremse. 1914 betrug die Jahresproduktion 45.000 Fahrräder, 1.500 Motorräder und 1.000 Autos.
1915 schuf Bianchi ein Fahrrad für die königliche leichte Infanterie, die Bersaglieri, welches breitere Reifen, einen Klapprahmen und Vollfederung besaß. Mit dem wirtschaftlichen Aufstieg des Unternehmens stiegen auch die sportlichen Erfolge. Der erste große Name, der mit der Marke Bianchi verbunden wird, ist der von Costante Girardengo.
1931 brachte Bianchi nach diversen anderen Limousinen den S8 mit Achtzylindermotor und 2904 cm³ Hubraum auf den Markt.[1] 1935 war Bianchi mit einer Jahresproduktion von 70.000 Fahrrädern Marktführer in Italien. Mit den Erfolgen von Fausto Coppi fand die Siegesserie von Girardengo eine Fortsetzung.
Im Zweiten Weltkrieg wurde das Werk von Bianchi durch Bomben zerstört. Als es 1946 gerade wieder instandgesetzt war und die Produktion wieder aufgenommen hatte, kam Edoardo Bianchi bei einem Autounfall um. Die Behauptung als Pkw-Hersteller gelang dann nicht mehr und führte 1955 zur Kooperation mit Fiat unter der Marke Autobianchi.
1958 erfolgte die Ausschreibung eines Motorrades für das Militär. Bianchi erhielt überraschenderweise den Zuschlag und fertigte ca. 4.500 Stück der Militärmaschine MT61. Die Konzeption des Motorrades ist eigentlich ein Urtyp einer heutigen Enduro. Es besaß einen Motor mit 318 cm³ und 10 PS. Durch den gekapselten Vergaser und den hochgezogenen Auspuff sind sogar kleine Flussdurchfahrten möglich. 1967 wurde die Motorradproduktion eingestellt.
1980 verlor Bianchi seine Eigenständigkeit und wurde Teil der Unternehmensgruppe Piaggio.
1982 führte Bianchi BMX-Räder auf dem europäischen Markt ein. 1984 wurde gemeinsam mit Bianchi USA das erste Mountainbike angeboten. 1987 erfolgte die Übernahme der österreichischen Marke Puch. 1990 entstand mit dem Bianchi Spillo der Prototyp eines modernen Stadtrades.
Seit 1997 ist Bianchi Teil der schwedischen Unternehmensgruppe Cycleurope AB.[2] Zu dieser gehören Fahrradwerke in Dänemark, Frankreich, Italien und Schweden.[3] Sie ist ihrerseits Teil der Unternehmensgruppe Grimaldi Industri AB, die von Salvatore Grimaldi in Schweden gegründet wurde und dort ihren Sitz hat.
(Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Bianchi_(Unternehmen)