Marke:                Staco, CH

Typ:                     Herrenrad-Klassiker, 12-Gang

Nickname:          „Nino“

Farbe:                 gold

Jahrgang:          1970er Jahre

Masse:                565 mm (Sattelrohr, Mitte Tretlager bis OK Sattelrohr)
                            580 mm (Oberrohr, Mitte Sattelrohr bis Mitte Steuerrohr)
                            Für Körpergrössen von 172 - 182 cm geeignet

Rahmen:             Stahlrahmen gemufft


Bremsen:           Weinmann Typ 730 / 810

Bremshebel:      Weinmann, Klassik-Bremshebel, Alu

Schalthebel:      Huret

Schaltwerk:       Sachs-Huret

Umwerfer:         Huret

Lenker:              Gerader Lenker, Stahl verchromt, 52cm breit (neu)

Lenkergriffe:     RCP Pro Race Tape, schwarz (neu)

Kurbel:               Custom

Pedale:              MKS Silvan „Stream“, silber (neu)


Reifen:               Fortune (32C-622), schwarz (neu)

Sattel:                Selle Italia Turbo, Leder schwarz (gebraucht)

Zustand:            Ein kaum zerstörbarer Stahlhengst aus dem Hause Staco
                           war kürzlich auf Werkstattbesuch bei „t.rides“.
                           Sehnlichst wünsche er sich ein Facelifting und wolle

                           unbeding von unnötigen Pfunden befreit werden.
                           Wieder leuchtend strahlen, wie damals in jugendlicher

                           Frische, soll er.

                           Der goldene, beinahe kratzerfreie Rahmen mit

                           wunderschönen Rauchverläufen in weiss/schwarz bot

                           eine tolle Basis für ein schlichtes Refresh. Voller neuem

                           Selbstvertrauen begibt er sich nun auf die Suchen nach

                           einer leidenschaftlichen Beziehung. 
                           Komplett überholt und erneuert. Anpassungen und neue
                           Teile gemäss Detailbeschrieb.


Preis:                  CHF 600.00



                            Weitere Fotos und Informationen sind auf Wunsch

                            jederzeit erhältlich.




Herleitung des Übernamens: „Nino“

Nino Schurter (* 13. Mai 1986) ist ein Schweizer Mountainbiker.





(Bild: www.20min.ch/olympia2016/schweiz/story/19762670)



Nino Schurter holte in sämtlichen Nachwuchskategorien die Schweizer-Meistertitel im Mountainbiken: 2002 bei den Kadetten, 2004 bei den Junioren, 2005, 2006, 2007 und 2008 bei den Espoirs (U23). Bei den Weltmeisterschaften gewann er 2003 die Silbermedaille, 2004 den Titel bei den Junioren. Die Stiftung Schweizer Sporthilfe zeichnete Schurter als Nachwuchsathleten des Jahres 2004 aus. Ein Jahr darauf wurde er – nachdem er in Führung liegend durch einen Defekt zurückgebunden worden war – an der Mountainbike-Weltmeisterschaften 2005 in Livigno in der Kategorie U23 Dritter.

Nach dem erneuten Sieg bei den Schweizer Meisterschaften sowie dem Europameister-Titel und dem Gesamt-Weltcup in der Kategorie U23 holte sich Schurter 2006 den Weltmeister-Titel der Espoirs. 2007 holte er erneut den Schweizer Meister- sowie den Europameister-Titel. Bei den Weltmeisterschaften 2007 in Fort William konnte er den Titel nicht verteidigen und wurde hinter dem Dänen Jakob Fuglsang Zweiter. Mit dem erneuten Gewinn des Europameistertitels 2008 in St. Wendel gewann er diesen Titel in der Kategorie U23 drei Mal in Folge.

Im Juni 2008 nach fünf Weltcup-Läufen stand er zwei Mal auf dem zweiten Platz (Houffalize und Fort William). Im Juni 2008 gewann er nach 2006 zum zweiten Mal den Weltmeistertitel in der Kategorie U23. Bei den Sommerspielen in Peking gewann Nino Schurter mit Bronze seine erste Olympiamedaille.

Einen seiner grössten Erfolge errang Schurter 2009, als er im Alter von 23 Jahren als jüngster Fahrer in der Geschichte des Mountainbikesports in der Elite-Kategorie Weltmeister wurde.

2010 wurde Schurter erstmals Schweizer Meister im Cross Country. Im April 2010 gewann er mit dem Auftaktrennen in Dalby Forest sein erstes Weltcup-Rennen in der Elitekategorie, womit er zugleich auch erstmals die Führung im Gesamtweltcup übernahm, den er noch im gleichen Jahr erstmals für sich entscheiden konnte.

2011 wurde er Zweiter bei den Schweizer Meisterschaften im Cross Country. Anlässlich der Weltmeisterschaften 2011 in Champéry im Wallis gewann Schurter hinter dem Tschechen Jaroslav Kulhavý die Silbermedaille. Zwei Wochen nach den Weltmeisterschaften wurde er von Swiss Olympic als erster Schweizer für die Olympischen Spiele 2012 in London nominiert, und gewann ebenfalls hinter Kulhavy die Silbermedaille im Cross Country.

Von 2012 bis 2016 gewann Schurter in Folge die Schweizer Meisterschaft. 2013 wurde Schurter zum 3. Mal Cross Country Olympic Weltmeister in Pietermaritzburg, Südafrika.

Zusammen mit Nicola Spirig (Triathlon), Jolanda Neff (Mountainbike) und Giulia Steingruber (Kunstturnen) nahm er im Juni an den Europaspielen 2015 in Baku teil und konnte im Cross Country gewinnen.

Im Jahr 2015 holte sich Nino Schurter zudem zum vierten Mal sowohl den Weltmeistertitel als auch den Gesamtweltcupsieg.

Am 21. August 2016 gewann Nino Schurter mit dem Sieg beim olympischen Mountainbikerennen die 100. olympische Goldmedaille für die Schweiz.





(Bild: www.vojomag.com/tag/nino-schurter/)



Schurter ist Mitglied von Thomas Frischknechts Scott-Odlo MTB Racing Team.

Nino Schurter wohnt in Chur. Er ist in Tersnaus, Gemeinde Suraua, im Valsertal, aufgewachsen.


(Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Nino_Schurter)



 

Herrenrad: Staco, gold