Marke:               Bianchi, ITA

Typ:                    Renner „Caurus 909“, 14-Gang

Nickname:         „Valerio“


Code:                  trds130: t.rides.bianchi.86.08.2016

Farbe:                schwarz

Jahrgang:          1986

Masse:               555 mm (Sattelrohr, Mitte Tretlager bis OK Sattelrohr)
                           560 mm (Oberrohr, Mitte Sattelrohr bis Mitte Steuerrohr)
                           Für Körpergrössen von 170 - 180 cm geeignet

Rahmen:            Stahlrahmen gemufft, Columbus CROMOR Bianchi


Rahmen-Nr.:     C001726

Bremsen:          Shimano 105

Bremshebel:     Shimano 105

Schalthebel:     Shimano 105

Schaltwerk:      Shimano 105

Umwerfer:        Shimano 105

Lenker:             Rennlenker Italmanubri Super Racing, Alu

Lenkerband:    Fizik Microtex, celeste (neu)

Kurbel:             Shimano 105

Kettenblätter:  Shimano Biopace-SG (52/42)

Pedale:             Shimano 105

Reifen:              Michelin Dynamic Sport , weiss 700x23C (neu)

Nabe:                Shimano 105

Felgen:             Ambrosio élite, Clincher, anthrazit

Sattel:               Bianchi, celeste

Beschrieb:        Komplett revidiert und erneuert.

                          Ein praktisch ungebrauchter Bianchi-Renner in seltenem
                          schwarz mit Decals im typischen Bianchi celeste wird hier
                          zum Kauf angeboten.
                          Der Renner bewegt sich geschmeidig und mit wenig
                          Rollwiderstand. Alle beweglichen Teile sind in
                          hervorragendem um neuwertigen Zustand.
                          Euphorisch hat sich sein
Erstbesitzer einen Traum erfüllt
                          und das grossartige Stück für nicht wenig Batzeli
                          erstanden, um es dann 25 Jahre ungebraucht im Keller zu
                          lagern. „Valerio‘s“ Bewegungsdrang ist dementsprechend
                          hoch.


                          VERKAUFT,

                          nach Zürich an ein weit verzweigtes Mitglied
                          der Bianchi Familie.




                          Kundenrückmeldung:

                          „Habe heute schon ein Ausfärtchen gemacht!

                          Da hast du echt ein tolles Velo hingekriegt,
                          nochmals vielen Dank.
                          Lieber Gruss, Dario“





Herleitung des Übernamens: „Valerio“

Valerio Tebaldi (Chiuduno, 2 luglio 1965) è un dirigente sportivo ed ex ciclista su strada italiano, professionista dal 1988 al 1999 e vincitore di due tappe al Tour de France[. Dal 2012 è direttore sportivo alla Colombia.


Carriera

Passista, comincia la propria carriera tra i professionisti nella stagione 1988; nello stesso anno si mette subito in luce aggiudicandosi una tappa del Tour de France, successo bissato nell'edizione successiva della Grande Boucle. Le stagioni seguenti, nelle quali svolge compiti di gregariato, si dimostrano meno ricche di successi: arrivano una vittoria di tappa all'Euskal Bizikleta 1999 (per un totale finale di 3 vittorie in carriera),[1] ma anche, tra gli altri, un secondo posto di tappa alla Vuelta a España e due quarti posti al Tour de France.

Nel 2000, al termine della carriera da ciclista, sale sull'ammiraglia rivestendo il ruolo di direttore sportivo per il team Alessio. Dopo quattro stagioni si trasferisce alla Vini Caldirola-Nobili Rubinetterie, ed infine al Team Barloworld, rimanendovi fino al 2009, anno di scioglimento della squadra. Dal 2010 lavora invece come direttore sportivo alla Lampre-ISD di Giuseppe Saronni. Nella stagione 2012 torna a fianco di Claudio Corti - con il quale aveva lavorato nelle stagioni al Team Barloworld - sull'ammiraglia della Colombia.




(Quelle: it.wikipedia.org/wiki/Valerio_Tebaldi)



Zusatzinformationen zu diesem Objekt:

Bianchi ist ein italienischer Fahrzeughersteller, der mittlerweile in schwedischem Besitz ist. Bianchi gehörte zu den Pionieren der Fahrrad-, Motorrad- und Automobilhersteller. Heute stellt Bianchi wie in der Anfangszeit ausschließlich Fahrräder her.

Untrennbar mit Bianchi verbunden ist der Farbton
Celeste, ein helles Türkis. Viele Fahrradrahmen der Marke werden in dieser Farbe gefertigt, auch die Trikots der Profiteams sind in Celeste gefärbt. Um die Herkunft des Farbtons und die Bedeutung für Bianchi gibt es viele Geschichten. Wahrscheinlich ruht der Farbton daher, dass Bianchi die italienischen Armeefahrräder bauen durfte. Dem klassischen Farbton für Armeeteile wurde für den „Normalgebrauch“ die Farbe weiss beigemischt.

Auf Bianchi fuhren viele bedeutende Radrennfahrer, wie Felice Gimondi, Moreno Argentin, Marco Pantani, Mario Cipollini uns Jan Ullrich. Keiner aber war so mir der Marke Bianchi verbunden, wie Fausto Coppi.
Auch heute noch ist Bianchi im Radrennsport aktiv vertreten und rüstet ein UCI Pro-Team aus. Auch in der Mountainbike Szene hat sich Bianchi mittlerweilen gut profiliert. 2013 wurde Gerhard Kerschbaumer auf einem Bianchi-Bike Mountainbike Weltmeister.

Im Jahr 1885 begann der 21 Jahre alte Edoardo Bianchi mit der Herstellung von Fahrrädern in seinem Geschäft in Mailand.

Eine seiner ersten Entwicklungen war die Verkleinerung des Vorderrades und die Nutzung der vom Franzosen Vincent erfundenen Kette, um die Pedalhöhe zu verringern. Damit schuf er ein sicheres und modernes Fahrrad. Es war gegenüber den Vorgängern wesentlich einfacher zu fahren, da die Balance einfacher zu halten war. Er verbesserte das Fahrrad weiter und entwickelte eine Konstruktion mit fast gleich großen Rädern. 1888 stellte er das erste Fahrrad mit Dunlop-Reifen her. 1895 baute er das erste Damen-Fahrrad für die Königin Margarethe von Italien. Gleichzeitig begann er seine Fahrräder bei Sportveranstaltungen einzusetzen, um so neue technische Entwicklungen zu testen.

1897 baute Bianchi ein Fahrrad mit Hilfsmotor. Der erste Sieg auf einem Bianchi-Fahrrad gelang 1899 Tomaselli, als er den Grand Prix de la Ville de Paris gewann. 1900 erschien das erste Automobil der Marke Bianchi und bald darauf auch das erste Motorrad. Bei der Motorradproduktion wurden zuerst Rennmaschinen gebaut die der Firma auch zu großen Erfolgen verhalfen. 1901 stellte Bianchi ein Fahrrad mit Kardanantrieb vor, und 1913 erfand er die Vorderradbremse. 1914 betrug die Jahresproduktion 45.000 Fahrräder, 1.500 Motorräder und 1.000 Autos.

1915 schuf Bianchi ein Fahrrad für die königliche leichte Infanterie, die Bersaglieri, welches breitere Reifen, einen Klapprahmen und Vollfederung besaß. Mit dem wirtschaftlichen Aufstieg des Unternehmens stiegen auch die sportlichen Erfolge. Der erste große Name, der mit der Marke Bianchi verbunden wird, ist der von Costante Girardengo.




1931 brachte Bianchi nach diversen anderen Limousinen den S8 mit Achtzylindermotor und 2904 cm³ Hubraum auf den Markt.[1] 1935 war Bianchi mit einer Jahresproduktion von 70.000 Fahrrädern Marktführer in Italien. Mit den Erfolgen von Fausto Coppi fand die Siegesserie von Girardengo eine Fortsetzung.

Im Zweiten Weltkrieg wurde das Werk von Bianchi durch Bomben zerstört. Als es 1946 gerade wieder instandgesetzt war und die Produktion wieder aufgenommen hatte, kam Edoardo Bianchi bei einem Autounfall um. Die Behauptung als Pkw-Hersteller gelang dann nicht mehr und führte 1955 zur Kooperation mit Fiat unter der Marke Autobianchi.

1958 erfolgte die Ausschreibung eines Motorrades für das Militär. Bianchi erhielt überraschenderweise den Zuschlag und fertigte ca. 4.500 Stück der Militärmaschine MT61. Die Konzeption des Motorrades ist eigentlich ein Urtyp einer heutigen Enduro. Es besaß einen Motor mit 318 cm³ und 10 PS. Durch den gekapselten Vergaser und den hochgezogenen Auspuff sind sogar kleine Flussdurchfahrten möglich. 1967 wurde die Motorradproduktion eingestellt.

1980 verlor Bianchi seine Eigenständigkeit und wurde Teil der Unternehmensgruppe Piaggio.

1982 führte Bianchi BMX-Räder auf dem europäischen Markt ein. 1984 wurde gemeinsam mit Bianchi USA das erste Mountainbike angeboten. 1987 erfolgte die Übernahme der österreichischen Marke Puch. 1990 entstand mit dem
Bianchi Spillo der Prototyp eines modernen Stadtrades.

Seit 1997 ist Bianchi Teil der schwedischen Unternehmensgruppe Cycleurope AB.[2] Zu dieser gehören Fahrradwerke in Dänemark, Frankreich, Italien und Schweden.[3] Sie ist ihrerseits Teil der Unternehmensgruppe Grimaldi Industri AB, die von Salvatore Grimaldi in Schweden gegründet wurde und dort ihren Sitz hat.

(Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Bianchi_(Unternehmen)




 

Renner:     Bianchi „Caurus 909“, schwarz