Swiss Olympic, CH (Fabrication Suisse)

Los Angeles, 12-Gang Rennrad

„Alexi“

trds139: t.rides.swissolympic.89.03.2017

blau, weiss

1989

600 mm (Sattelrohr, Mitte Tretlager bis OK Sattelrohr)
570 mm (Oberrohr, Mitte Sattelrohr bis Mitte Steuerrohr)
Für Körpergrössen von ca. 178 - 192 cm geeignet

Stahlrahmen gemufft, „Vitus 999“ Cro Mo Light Tube

85642

Shimano Exage Motion

Shimano Exage Motion

Shimano Exage Motion, Rahmenschaltung

Shimano Exage Motion

Shimano Exage Motion

Italmanubri, Europe Super Racing, Rennlenker

BBB SpeedRibbon Microfiber, blau (neu)

Shimano Exage Motion

MKS ,Silvan Track‘, schwarz (neu)

Kenda Kontendor Competition (700 x 26C), weiss (neu)

Weinmann 913

Shimano

FS Track Vintage Saddle, blau (neu)

Ein grossartiger Renner mit Komponenten aus der Shimano Exage Reihe steht zum frisch aufbereitet zum Verkauf.
Der Rahmen hat kaum Abnützungserscheinungen. Der Renner wurde sehr selten gebraucht und Stand lange als Dekorobjekt in einer Loftwohnung mit Blick auf den Vierwaldstättersee.
Die neuen Anbauteile wurden farblich dezent an die Rahmenerscheinung angeglichen. Ein geschmeidiges Fahrgefühl ist mit dieser 80er Jahre Rennmaschine garantiert.


CHF  780.00

Weitere Fotos und Informationen sind auf Wunsch
jederzeit erhältlich.

Herleitung des Übernamens: „Alexi“

Alexi Singh Grewal (* 8. September 1960 in Aspen, Colorado) ist ein ehemaliger US-amerikanischer Radrennsportler.

Er gewann bei den Olympischen Sommerspielen 1984 in Los Angeles die Goldmedaille im Straßen-Einzelrennen. Dabei legte er die Strecke von 190 Kilometern in vier Stunden, 59 Minuten und 57 Sekunden zurück, und setzte sich im Spurt gegen den zeitgleichen zweitplatzierten Steve Bauer aus Kanada sowie den Norweger Dag Otto Lauritzen durch. Vor den Spielen war er von der Amerikanischen Radsport-Vereinigung für 30 Tage suspendiert worden, nachdem in seinem Urin die Substanz Phenethylamin nachgewiesen worden war, die unter anderem in Heuschnupfen- und Erkältungsmitteln enthalten ist. Er bestritt die Einnahme nicht, führte sie jedoch auf ein Versehen bei der Auswahl von Medikamenten zurück. Die Sperre wurde nach einem Einspruch des United States Olympic Committee wenige Tage vor dem olympischen Rennen aufgehoben.

Nach seinem Olympiasieg wechselte er zu den Profis und fuhr 1985 zunächst für das Panasonic-Team und ab 1986 für die 7-Eleven-Mannschaft. Aus dieser wurde er im gleichen Jahr entlassen, weil er während der Tour de France auf eine Kamera der Gesellschaft CBS gespuckt hatte, nachdem ihm der Kameramann während des Rennens zu nahe gekommen war. Nach Verträgen mit den Teams R.M.O. (1987, Frankreich) und Crest (1988, USA) fuhr er dann von 1989 bis zum Ende seiner Karriere im Jahr 1993 für die amerikanische Mannschaft Coors Light. Während seiner Zeit als Profi konnte er in den Vereinigten Staaten einige Klassiker gewinnen. Alexi Grewal wurde im Jahr 2004 in die United States Bicycling Hall of Fame aufgenommen. Sein Rad, mit dem er Olympiasieger wurde, befindet sich in der Sammlung des National Museum of American History der Smithsonian Institution.

In einem Essay, der am 15. April 2008 in der Radsportzeitschrift VeloNews erschien, gestand er wiederholtes wissentliches Doping mit Aufputschmitteln wie Ephedrin während seiner Karriere ein, ohne sich jedoch direkt zu seinem Olympiasieg zu äußern.

(Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Alexi_Grewal)