Racer: Specialized Epic Comp, violett/carbon
Racer: Specialized Epic Comp, violett/carbon
Marke: Specialized, USA
Typ: Epic Comp Carbon, 16-Gang
Nickname: „Greg“
Code: trds161: t.rides.specialized.94.08.2017
Farbe: violett, carbon
Jahrgang: 1994
Masse: 555 mm (Sattelrohr, Mitte Tretlager bis OK Sattelrohr)
550 mm (Oberrohr, Mitte Sattelrohr bis Mitte Steuerrohr)
Für Körpergrössen von 168 - 178 cm geeignet
Rahmen: Alu/Carbon, gemufft
Rahmen-Nr.: GL 110797
Bremsen: Shimano 600 Ultegra tricolor
Bremshebel: Tektro Cross 720, 24mm, schwarz (neu)
Schalthebel: Sun Race Universal, Lenkerschalthebel (neu)
Schaltwerk: Shimano 600 Ultegra tricolor
Umwerfer: Shimano 600 Ultegra tricolor
Lenker: Gerader Lenker BT-Swiss Alu matt, 46cm breit (neu)
Griffe: Handelz Silikon, schwarz (neu)
Kurbel: Shimano 600 Ultegra tricolor
Pedale: MKS ,Silvan Track‘, schwarz (neu)
Reifen: Michelin Lithion.2 23-622 (700x23c), schwarz/gelb (neu)
Nabe: Shimano 600 Ultegra tricolor
Felgen: Mavic MA 40, Alu schwarz
Sattel: Ritchey „Streem“, schwarz (neu)
Beschrieb: Der ehemalige Vollblutrenner mit Triathlonlenker ist
superleicht und sehr geschmeidig zu fahren. Schade stand
er in seinem bisherigen, 23-jährigen Leben praktisch nur
unbenutzt aber gut gelagert herum. Es ist an der Zeit,
dass etwas Bewegung in sein Leben kommt.
Deshalb hat er sich in der Werkstatt von t.rides hübsch
gemacht und aufgefrischt.
VERKAUFT,
nach Riehen. Die Chemie zwischen Fahrzeug und
Halter stimmt.
Kundenrückmeldung:
„Nochmals vielen Dank. Ich habe bereits eine wunderbare
Runde gemacht. Greg gefällt mir sehr. Ich freue mich auf sehr
viele Stunden mit ihm.“
Michele
Herleitung des Übernamens: „Greg“
Gregory „Greg“ James LeMond (* 26. Juni 1961 in Lakewood, Kalifornien) ist ein US-amerikanischer ehemaliger Profi-Radrennfahrer. Er gewann 1986 als erster nicht-europäischer Radprofi die Tour de France. Nachdem er sich von einem schweren Jagdunfall erholt hatte, gewann er die Tour zwei weitere Male 1989 und 1990.
(Quelle: cycling-passion.com)
LeMond begann seine Profikarriere 1982. Nachdem er 1983 überraschend die Straßen-Radweltmeisterschaft in der Schweiz gewann, hätte er nach Meinung vieler Experten bereits 1985 seinen ersten Toursieg feiern können. Die Leitung seines Teams La Vie Claire entschied aber, dass LeMond seine eigenen Ambitionen weiter hinter denen seines Teamkapitäns Bernard Hinault zurückstellen müsse. Hinault gewann schließlich zum fünften Mal, LeMond wurde Zweiter.
Im Jahr darauf tauschten die beiden Fahrer die Platzierungen. LeMond gewann als erster Amerikaner die Tour, wobei er von Hinault ausdrücklich unterstützt wurde, um sich für das Vorjahr zu bedanken. Die beiden Doppelsiege von La Vie Claire blieben lange die einzigen in der Nachkriegsgeschichte der Tour. Erst 1996 konnte das Team Telekom mit Bjarne Riis und Jan Ullrich diese Leistung wiederholen. Zuletzt gelang dies Bradley Wiggins und Chris Froome vom Team Sky ProCycling.
Am 20. April 1987 wurde Greg LeMond bei einem Jagdunfall von seinem Schwager lebensgefährlich verletzt. Dutzende von Schrotkugeln verblieben nach der Operation in seinem Körper. Drei Kugeln befinden sich im Herz, fünf sollen sich in der Leber befinden und eine schleichende Bleivergiftung bewirken.[1] Trotzdem kehrte er zwei Jahre später zurück und konnte die Tour de France 1989 und 1990 zwei weitere Male gewinnen.
LeMonds Sieg 1989 war der knappste in der Geschichte der Tour: Er beendete das Rennen mit acht Sekunden Vorsprung auf seinen französischen Konkurrenten Laurent Fignon. LeMond übernahm das Gelbe Trikot des Führenden auf der 5. Etappe, Fignon nahm es ihm auf der 10. Etappe ab. Nach der 15. Etappe war für zwei Tage wieder LeMond vorne, ehe Fignon das Trikot auf der 17. Etappe zurückeroberte. Der Abstand betrug zu keinem Zeitpunkt des Rennens mehr als eine Minute. Vor der letzten Etappe, einem Zeitfahren mit Ziel auf der Pariser Avenue des Champs-Élysées, führte Fignon mit 50 Sekunden Vorsprung. LeMond gewann schließlich mit 58 Sekunden Vorsprung vor Fignon das Zeitfahren und lag daher im Gesamtklassement wieder vorn. LeMond benutzte bei den Zeitfahren der Tour 1989 als erster Fahrer einen Triathlonlenker, der ihm half, eine strömungsgünstigere Position auf dem Rad einzunehmen. Ferner benutzte er einen Tropfenhelm. Beide Gegenstände, die er zuvor im Windkanal getestet hatte, waren definitiv für den Sieg maßgeblich. Diese heute übliche Ausrüstung war damals ein absolutes Novum und noch nicht reglementiert.
1989 gewann LeMond auch seine zweite Straßenrad-Weltmeisterschaft und wurde von der Zeitschrift Sports Illustrated zum Sportler des Jahres gewählt.
1990 gewann LeMond die Tour ohne einen einzigen Etappensieg. Im selben Jahr wurde er von der französischen Sportzeitung L’Équipe zum Weltsportler des Jahres gewählt. 1994 trat er vom Radsport zurück.
(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Greg_LeMond)
Zusatzinformationen zu diesem Objekt:
Specialized ist ein US-amerikanischer Hersteller von Fahrrädern und Fahrradzubehör mit Sitz im kalifornischen Morgan Hill.
Das Unternehmen wurde 1974 von Mike Sinyard gegründet. Bevor es mit der Produktion von Fahrrädern begann, stellte es jedoch lediglich Tourenreifen her. Breitere Bekanntheit erlangte Specialized schließlich als Massenhersteller von Mountainbikes. 1981 kam mit dem Modell Stumpjumper das erste serienmäßig produzierte Mountainbike auf den Markt. 1989 baute Specialized unter dem Namen Epic das erste Mountainbike mit einem Rahmen aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff. Seit den frühen 1990er Jahren vertreibt Specialized über die Modelllinie Globe mittlerweile auch Urbanbikes. 2009 wurde Globe zu einer eigenen Marke unter dem Dach von Specialized. 2001 übernahm der taiwanesische Fahrradhersteller Merida 49 % des Unternehmens, die aber mittlerweile größtenteils wieder zurück gekauft wurden.
In den USA hält Specialized das wichtige Patent auf den Viergelenkhinterbau. Der Viergelenker mit „Horst-Link“ wurde ursprünglich von Horst Leitner patentiert. Specialized erwarb das Patent von Leitner, nachdem dieser sich mit seiner Firma AMP aus dem Fahrradbau zurückgezogen hatte. Seit 2011 kooperiert Specialized mit dem Formel-1-Rennstall McLaren. Aus dieser Zusammenarbeit entstand ein Rennrad im Hochpreissegment mit dem Namen McLaren Venge.
(Quelle: de.wikipedia.org)