Marke:

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Jahrgang:

Masse:



Rahmen:

Bremsen:

Brems-/Schalthebel:

Schaltwerk:

Umwerfer:

Lenker:

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Vorbau:

Steuerrohr:

Kurbel:

Pedale:

Reifen:


Felgen:

Naben:

Speichen:

Sattel:

Zustand:









Rennrad:    Cannondale CAAD3, himmelblau

Cannondale, USA


Rennrad CAAD3 „Volvo-Cannondale“, 21-Gang

Gian Matteo

trds165: t.rides.cannondale.98.10.2017

himmelblau

1998

540 mm (Sattelrohr, Mitte Tretlager bis OK Sattelrohr)
530 mm (Oberrohr, Mitte Sattelrohr bis Mitte Steuerrohr)
Für Körpergrössen von 160 - 174 cm geeignet

Aluminium

Shimano 105 (5500)


Shimano Sora 3x9-fach, schwarz (neu)

Shimano 105 (5500)

Shimano 105 (5500)

Cinelli, Alu

Fizik BAR:TAPE Superlight, gelb (neu)

Cannondale, 105mm

Tange, Japan

Shimano 105 (5500)

XLC Ultralight PD-M15, blau (neu)

Kenda Kontendor Competition (700 x 23C),
schwarz/gelb (neu)


Mavic XP21, Alu

Coda 800, schwarz

DT

Coda 900, schwarz

Der Cannondale Team-Renner wurde nur sehr selten gebraucht ist in praktisch neuwertigem Zustand. Es sind kaum Gebrauchsspuren auszumachen. Die originalen Bremsschalthebel wurden durch brandneue passende Komponenten der Shimano Sora Gruppe ersetzt.


VERKAUFT,

ins Wankdorf.



Weitere Fotos und Informationen sind auf Wunsch

jederzeit erhältlich.



Herleitung des Übernamens: „Gian Matteo
Gian Matteo Fagnini  (* 11. Oktober 1970 in Lecco) ist ein ehemaliger italienischer Radrennfahrer.

Als Amateur gewann Gian Matteo Fagnini 1991 die Rennen Coppa Cigogna und Florenz–Viareggio. 1993 entschied er das Straßenrennen bei den Mittelmeerspielen 1993 in Languedoc-Roussillon für sich.

1994 wurde Fagnini Profi. Achtmal startete er in den folgenden Jahren bei der Tour de France; viermal gab er auf, und viermal war er nicht unter den hundert Besten. Dreimal gab Fagnini in den 1990er Jahren bei der Tour gleichzeitig mit seinem damaligen Kapitän Mario Cipollini auf, für den er als Teil des „treno rosso“ den Sprint anzog; Als Mitglied des Teams Telekom leistete Fagnini ebensolche Dienste als Edel-Domestik für Erik Zabel. 2004 wechselte er zu Domina Vacanze und fuhr wieder mit Cipollini; in der letzten gemeinsamen Tour brach er sich auf der zweiten Etappe das Schlüsselbein und musste die Rundfahrt erneut frühzeitig abbrechen.

Fagnini selbst erzielte nur wenige eigene Siege. 1997 gewann er jeweils eine Etappe der Euskal Bizikleta und der Vuelta Ciclista a la Communidad Valenciana. Beim Giro d’Italia 1998 siegte er auf zwei Etappen, gewann die Intergiro-Wertung und belegte in der abschließenden Punktewertung Rang drei. 2000 gewann er die Coca-Cola-Trophy, die Gesamtwertung mehrerer Kriterien in verschiedenen deutschen Städten. 2001 siegte er bei Rund um Köln und 2003 bei einer Etappe der Asturien-Rundfahrt.

2005 trat Gian Matteo Fagnini vom aktiven Radsport zurück.


(Quelle: de.wikipedia.org)




(Bild: cyclopassion.blogspot.ch)




Zusatzinformationen zu diesem Objekt:
Cannondale ist ein US-amerikanischer Fahrrad-, Motocrossmaschinen- und Quad-Produzent. Sitz der Firma ist Bethel (Connecticut), die Produktionsstätten der Firma befanden sich in Bedford (Pennsylvania). 2010 verlagerte Cannondale den Hauptteil der Produktion nach Taichung, Taiwan. Die Firma ist benannt nach dem Bahnhof Cannondale der Metro-North Railroad, die unweit des Firmensitzes liegt.


Geschichte

Die Firma wurde 1971 von Joe Montgomery als Hersteller von Fahrradanhängern gegründet. Heute stellt Cannondale eine Vielzahl handgefertigter Fahrräder für unterschiedlichste Anforderungen her. Die Firma ist Pionier bei der Entwicklung von Rahmen aus Aluminium. Im Laufe der Firmengeschichte wurden zahlreiche Erfindungen patentiert. Cannondale legt viel Wert auf offizielle Verkäufer ihrer Produkte und ging in der Vergangenheit oft strikt gegen Grauimporte vor. Nach einem Konkurs 2003 wurde das Unternehmen von der Dinli Industrial Company Ltd., einem taiwanischen Quad-Hersteller aufgekauft, das Fahrradwerk von der Fa. Pegasus, einer Investorengruppe aus den USA. Bis auf einige wenige Modelle gibt die Firma Cannondale dem Erstbesitzer eine lebenslange Garantie auf Material- und Herstellungsfehler für ihre Rahmen.

Anfang 2008 kaufte der kanadische Mischkonzern Dorel, der viertgrößte Fahrradhersteller der Welt, die Marke Cannondale und führt sie zusammen mit weiteren Marken wie GT Bicycles, Schwinn und Mongoose unter der Leitung von Cycling Sports Group.

Im Mai 2010 gründete Cannondale zusammen mit der Robert Bosch GmbH eine Entwicklungspartnerschaft für E-Bikes. Der Stuttgarter Elektronikkonzern Bosch liefert dafür einen neuentwickelten Hochleistungsantrieb, bestehend aus Elektromotor, Steuergerät, Getriebe, Sensorik, Battery Pack und einen Bediencomputer. Der Antrieb leistet im Nennbetrieb 250 W, die Spitzenleistung ist 350 W. Als Fahrprogramme stehen die folgenden Einstellungen zur Verfügung: Eco (maximale Reichweite), Tour (Standard), Sport (dynamisches Fahren), Speed (maximale Unterstützung). Der Lithium-Ionen Battery Pack kann bei 2,3 kg Gewicht 288 Wh speichern und in 2,5 h wieder vollständig aufgeladen werden.


Rahmenbau

Cannondale ist einer der Vorreiter für die Herstellung von Aluminiumrahmen. Diese Technologie ist bis heute in vielen Rennrädern von Cannondale vorzufinden. CAAD steht für "Cannondale Advanced Aluminum Design" und wurde seit den frühen 1980er Jahren fortwährend weiterentwickelt. Während als Rahmenmaterial bis vor einigen Jahren (von ein paar Ausnahmen abgesehen) ausschließlich Aluminium Verwendung fand, wird inzwischen ebenfalls vermehrt auf Karbon als Werkstoff gesetzt. Dieser findet sich vor allem bei den höher angesiedelten Modellen, wo in puncto Gewichtsreduzierung mit diesem Werkstoff größere Entwicklungsschritte zu erzielen sind, als bei der Verwendung von Aluminium. Die Karbonrahmen werden bei den Super Six-Modellen verwendet. Das Topmodell Super Six Evo Ultimate 2012 wurde von der Fachpresse als das beste Rennrad der Welt tituliert. Es wird unter anderem vom italienischen Rennradteam Liquigas Cannondale gefahren. Wie fast alle Hersteller der Branche, lässt auch Cannondale die mit großem Aufwand und größtenteils nur in Handarbeit zu fertigenden Rahmen und Komponenten aus Karbon und inzwischen auch die Rahmen aus Aluminium in Asien produzieren. Aufgrund dieses Umstands ist die Beschriftung „Handmade in USA“ Vergangenheit.

An Komplettfahrrädern mit Cannondalerahmen finden sich auch häufig Komponenten mit dem Schriftzug CODA, welche die Hausmarke für Komponenten ist. Eine weitere Technologie von Cannondale ist SAVE (Synapse Active Vibration Elimination) damit wird im Rahmen durch eine spezielle Form des Rohrs die Vibration auf ein Minimum gesenkt.


Sponsoring

Cannondale ist Sponsor zahlreicher Radsportteams.

Cannondales Sponsoring von Profi-Radrennteams begann mit dem Saeco Team in den späten 1990er Jahren, welches u.a. mit Mario Cipollini vier Etappen bei der Tour de France 1999 gewann. Das Saeco-Team gewann den Giro d'Italia insgesamt dreimal, 1997 mit Ivan Gotti, 2003 mit Gilberto Simoni, 2004 mit Damiano Cunego. 2005 endete die Zusammenarbeit zwischen Cannondale und Saeco. Ebenfalls war es Ausstatter des früheren Team Barloworld, eines europäischen Professional Continental Teams.

Von 2007 bis 2014 stattet Cannondale das italienische ProTeam Liquigas aus und wurde im Jahr 2011 auch zunächst zweiter und seit 2012 erster Namenssponsor dieses Teams. Ende 2013 übernahm Cannondale auch die Mehrheitsanteile an der Betreibergesellschaft des Teams, welches später Cannondale hieß. Das Team konnte u.a. den Giro d’Italia 2007 mit Danilo Di Luca und den Giro d’Italia 2010 mit Ivan Basso gewinnen. 2015 wurde Cannondale Sponsor des amerikanischen Team Cannondale-Garmin.

Im Mountainbikingbereich sponsert Cannondale das Cannondale-Vredestein (früher Volvo/Cannondale) Team, das Bear Naked/Cannondale Team (früher SoBe/Cannondale). Viele bekannte Fahrer wurden im Verlauf ihrer Karriere von Cannondale gesponsert, darunter die Weltmeister Anne-Caroline Chausson und Missy Giove, die Olympische Silbermedaillengewinnerin Alison Sydor, Bronzemedaillengewinner Christoph Sauser, Cadel Evans, Kashi Leuchs.

Außerdem sponserte Cannondale 2005 den Ironman-Weltmeister Faris Al-Sultan, Dejan Patrčević, kroatischer Triathlonmeister und die dreimalige Ironman-Weltmeisterin Chrissie Wellington.


(Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Cannondale)




(Bild: www.pinterest.com/candace_166/candys-logo-inspiration)