Marke:
Typ:
Nickname:
Code:
Farbe:
Jahrgang:
Masse:
Rahmen-Nr:
Rahmen:
Bremsen:
Bremshebel:
Kabelhüllen:
Schalthebel:
Schaltwerk:
Umwerfer:
Lenker:
Lenkerband:
Pedale:
Reifen:
Nabe:
Felgen:
Sattel:
Zustand:
Marke:
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Bremshebel:
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Zustand:
Racer: Bianchi, celeste weiss
Bianchi, ITA
Renner, 16-Gang, gekröpfter Rennlenker
„Gianni“
trds86: t.rides.bianchi.89.08.2015
celeste, weiss
1989
590 mm (Sattelrohr, Mitte Tretlager bis OK Sattelrohr)
570 mm (Oberrohr, Mitte Sattelrohr bis Mitte Steuerrohr)
Für Körpergrössen von 180 - 192 cm geeignet
858204
Stahlrohr Steckmuffen-Rahmen
Suntour GPX Motolo
Tektro Top Race 24mm, silber/schwarz (neu)
Shimano SLR, weiss (neu)
Suntour GPX
Suntour GPX
Suntour GPX
Italmanubri, Italia-Pro, Alu, gekröpfter Rennlenker
Bike Ribbon BTPR Bar Tape Professional, weiss (neu)
Race Pedale (Original), Auf Wunsch können
Bügel und Riemen montiert werden.
Kenda Kontender Competition (700 x 26C), weiss (neu)
Campagnolo
Mavic, schwarz
Velo Race, weiss mit Nieten verchromt (neu)
Schon bevor diese Rennrad-Ikone in der Werkstatt angekommen ist, war klar, wie das Ding auszusehen hat.
Sofort und mit viel Freude ging es an die Arbeit am Projekt „Celeste-Bianco“. Der Bianchi-Rahmen in der klassischen Farbe celeste ist in hervorragendem Zustand und weist nur einzelne Lackschäden auf, welche mit weissem oder transparentem Lack professionell ausgebessert wurden. Die originalen Laufräder mit Schlauchreifen wurden durch einen neuwertigen Radsatz mit weissen Drahtreifen ersetzt.Weiss dominiert auch die restlichen neuen Anbauteile, wie Sattel Lenkerband und Kabelhüllen. Ein Hingucker ist er allemal, ein Träumchen ist aber auch das Fahrgefühl mit „Gianni“. >iLike!
VERKAUFT,
nach Zürich.
Weitere Fotos und Informationen sind auf Wunsch
jederzeit erhältlich.
Herleitung des Übernamens: „Gianni“
1991 und 1992 gewann Bugno zweimal in Folge die Straßenrad-Weltmeisterschaft, jeweils im Sprint vor Miguel Induráin bzw. Laurent Jalabert.
Sein Hauptaugenmerk legte Bugno ab 1991 aber auf die Tour de France. 1990 hatte er dort schon den 7. Platz belegt und zwei Etappen (darunter eine Bergetappe hinauf nach L’Alpe d’Huez) gewonnen. 1991 erreichte Bugno den zweiten Platz mit dreieinhalb Minuten Rückstand auf den neuen Star, den schier unschlagbaren Miguel Induráin, holte sich aber immerhin erneut den Sieg in L’Alpe d’Huez. 1992 wurde Bugno nochmal Dritter, hatte seine stärkste Phase bei Etappenrennen allerdings hinter sich.
Sein letzter großer Erfolg war sein Sieg bei der Flandern-Rundfahrt 1994. Danach übernahm Bugno trotz seiner großen Erfolge zunehmend wieder eine Rolle als Wasserträger, bis er 1998 zum Abschluss seiner Laufbahn eine letzte Etappe bei der Vuelta a España gewann.
Nach der aktiven Karriere
Nach seiner Karriere als Radsportler absolvierte Bugno eine Ausbildung als Helikopterpilot. In dieser Funktion ist er u.a. für das staatliche italienische Fernsehen RAI bei Radsportübertragungen tätig. Er wurde Ende 2009 zum Präsidenten des Radprofiverbands Cyclistes Professionnels Associés gewählt. Im Jahr 2010 kandidierte er erfolglos für die politische Linke bei einer Regionalwahl.
(Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Gianni_Bugno)
Zusatzinformationen zu diesem Objekt:
Bianchi ist ein italienischer Fahrzeughersteller, der mittlerweile in schwedischem Besitz ist. Bianchi gehörte zu den Pionieren der Fahrrad-, Motorrad- und Automobilhersteller. Heute stellt Bianchi wie in der Anfangszeit ausschließlich Fahrräder her.
Untrennbar mit Bianchi verbunden ist der Farbton Celeste, ein helles Türkis. Viele Fahrradrahmen der Marke werden in dieser Farbe gefertigt, auch die Trikots der Profiteams sind in Celeste gefärbt. Um die Herkunft des Farbtons und die Bedeutung für Bianchi gibt es viele Geschichten. Wahrscheinlich ruht der Farbton daher, dass Bianchi die italienischen Armeefahrräder bauen durfte. Dem klassischen Farbton für Armeeteile wurde für den „Normalgebrauch“ die Farbe weiss beigemischt.
Auf Bianchi fuhren viele bedeutende Radrennfahrer, wie Felice Gimondi, Moreno Argentin, Marco Pantani, Mario Cipollini uns Jan Ullrich. Keiner aber war so mir der Marke Bianchi verbunden, wie Fausto Coppi.
Auch heute noch ist Bianchi im Radrennsport aktiv vertreten und rüstet ein UCI Pro-Team aus. Auch in der Mountainbike Szene hat sich Bianchi mittlerweilen gut profiliert. 2013 wurde Gerhard Kerschbaumer auf einem Bianchi-Bike Mountainbike Weltmeister.
Im Jahr 1885 begann der 21 Jahre alte Edoardo Bianchi mit der Herstellung von Fahrrädern in seinem Geschäft in Mailand.
Eine seiner ersten Entwicklungen war die Verkleinerung des Vorderrades und die Nutzung der vom Franzosen Vincent erfundenen Kette, um die Pedalhöhe zu verringern. Damit schuf er ein sicheres und modernes Fahrrad. Es war gegenüber den Vorgängern wesentlich einfacher zu fahren, da die Balance einfacher zu halten war. Er verbesserte das Fahrrad weiter und entwickelte eine Konstruktion mit fast gleich großen Rädern. 1888 stellte er das erste Fahrrad mit Dunlop-Reifen her. 1895 baute er das erste Damen-Fahrrad für die Königin Margarethe von Italien. Gleichzeitig begann er seine Fahrräder bei Sportveranstaltungen einzusetzen, um so neue technische Entwicklungen zu testen.
1897 baute Bianchi ein Fahrrad mit Hilfsmotor. Der erste Sieg auf einem Bianchi-Fahrrad gelang 1899 Tomaselli, als er den Grand Prix de la Ville de Paris gewann. 1900 erschien das erste Automobil der Marke Bianchi und bald darauf auch das erste Motorrad. Bei der Motorradproduktion wurden zuerst Rennmaschinen gebaut die der Firma auch zu großen Erfolgen verhalfen. 1901 stellte Bianchi ein Fahrrad mit Kardanantrieb vor, und 1913 erfand er die Vorderradbremse. 1914 betrug die Jahresproduktion 45.000 Fahrräder, 1.500 Motorräder und 1.000 Autos.
1915 schuf Bianchi ein Fahrrad für die königliche leichte Infanterie, die Bersaglieri, welches breitere Reifen, einen Klapprahmen und Vollfederung besaß. Mit dem wirtschaftlichen Aufstieg des Unternehmens stiegen auch die sportlichen Erfolge. Der erste große Name, der mit der Marke Bianchi verbunden wird, ist der von Costante Girardengo.
1931 brachte Bianchi nach diversen anderen Limousinen den S8 mit Achtzylindermotor und 2904 cm³ Hubraum auf den Markt.[1] 1935 war Bianchi mit einer Jahresproduktion von 70.000 Fahrrädern Marktführer in Italien. Mit den Erfolgen von Fausto Coppi fand die Siegesserie von Girardengo eine Fortsetzung.
Im Zweiten Weltkrieg wurde das Werk von Bianchi durch Bomben zerstört. Als es 1946 gerade wieder instandgesetzt war und die Produktion wieder aufgenommen hatte, kam Edoardo Bianchi bei einem Autounfall um. Die Behauptung als Pkw-Hersteller gelang dann nicht mehr und führte 1955 zur Kooperation mit Fiat unter der Marke Autobianchi.
1958 erfolgte die Ausschreibung eines Motorrades für das Militär. Bianchi erhielt überraschenderweise den Zuschlag und fertigte ca. 4.500 Stück der Militärmaschine MT61. Die Konzeption des Motorrades ist eigentlich ein Urtyp einer heutigen Enduro. Es besaß einen Motor mit 318 cm³ und 10 PS. Durch den gekapselten Vergaser und den hochgezogenen Auspuff sind sogar kleine Flussdurchfahrten möglich. 1967 wurde die Motorradproduktion eingestellt.
1980 verlor Bianchi seine Eigenständigkeit und wurde Teil der Unternehmensgruppe Piaggio.
1982 führte Bianchi BMX-Räder auf dem europäischen Markt ein. 1984 wurde gemeinsam mit Bianchi USA das erste Mountainbike angeboten. 1987 erfolgte die Übernahme der österreichischen Marke Puch. 1990 entstand mit dem Bianchi Spillo der Prototyp eines modernen Stadtrades.
Seit 1997 ist Bianchi Teil der schwedischen Unternehmensgruppe Cycleurope AB.[2] Zu dieser gehören Fahrradwerke in Dänemark, Frankreich, Italien und Schweden.[3] Sie ist ihrerseits Teil der Unternehmensgruppe Grimaldi Industri AB, die von Salvatore Grimaldi in Schweden gegründet wurde und dort ihren Sitz hat.
(Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Bianchi_(Unternehmen)