Marke:
Typ:
Nickname:
Farbe:
Jahrgang:
Masse:
Rahmen:
Gabel:
Rahmen-Nr.:
Bremsen:
Bremshebel:
Schalthebel
Schaltwerk:
Umwerfer:
Vorbau:
Lenker:
Lenkergriffe:
Pedale:
Reifen:
Sattel:
Marke:
Typ:
Nickname:
Farbe:
Jahrgang:
Masse:
Rahmen:
Gabel:
Rahmen-Nr.:
Bremsen:
Bremshebel:
Schalthebel
Schaltwerk:
Umwerfer:
Vorbau:
Lenker:
Lenkergriffe:
Pedale:
Reifen:
Sattel:
Cityflitzer: Koga-Miyata, verkehrsrot/anthrazit
Koga Miyata, NED/JPN (Handmade)
Roadwinner, 21-Gang Renner
„Gert-Jan“
verkehrsrot, anthrazit
1991
540 mm (Sattelrohr, Mitte Tretlager bis OK Sattelrohr)
550 mm (Oberrohr, Mitte Sattelrohr bis Mitte Steuerrohr)
Für Körpergrössen von ca. 168 - 178 cm geeignet
Stahlrahmen gemufft, Hardtlite FM-1
Hardtlite FM-1
SW 62661
Shimano 600
Tektro Cross 720 schwarz, 24mm (neu)
Shimano 600
Shimano 105
Shimano 105
Shimano 600
Promax Riser 540mm, Alu
Silikongriffe, rot (neu)
RCP Sports Pedal, Alu schwarz
Schwalbe Lugano 25-622 / 700x25, schwarz (neu)
Vader Sport, Microfiber, rot (neu)
Der vollständig gewartete und zum Cityflitzer umgebaute Renner mit seltenen 21-Gängen ist in gutem Allgemeinzustand.
Sämtliche Teile wurden gewartet und die Verschleissteile ersetzt. Der frühere Vollblut-Renner kommt mit etwas mehr Fahrkomfort ziemlich gut zurecht.
VERKAUFT,
nach Jetzikofen bei Kirchlindach.
Weitere Fotos und Informationen sind auf Wunsch
jederzeit erhältlich.
Herleitung des Übernamens: „Gert-Jan“
Gert-Jan Theunisse (* 14. Januar 1963 in Oss, Niederlande) ist ein ehemaliger niederländischer Radsportler.
(Bild: alchetron.com)
Werdegang
Er war in den Jahren von 1984 bis 1995 Profi und gewann in dieser Zeit 15 Rennen.
Insgesamt fünf mal bestritt er die Tour de France. Bei seiner zweiten Teilnahme 1988 wurde er bei einer Dopingkontrolle positiv auf Testosteron getestet und mit einer 10-minütigen Zeitstrafe belegt, so dass er in der Gesamtwertung vom vierten auf den elften Platz zurückfiel.[1] Nach der Tour de France gewann er in diesem Jahr die Clásica San Sebastián. Bei der 1989 erzielte er mit Platz vier seine beste Gesamtplatzierung und gewann die Bergetappe nach L’Alpe d’Huez sowie das Gepunktete Trikot des Gewinners der Bergwertung. Im Jahr 1990 wurde er beim Flèche Wallonne und der Bicicleta Vasca zwei weitere Male bei Dopingkontrollen positiv getestet.[1]
1995 beendete er seine Karriere nachdem er bei Tirreno–Adriatico Herzprobleme bekam.[1][2] Nach seinem Karriereende gab Theunisse wie andere niederländische Radprofis jahrelanges Doping zu.[1] Ob seine Herzprobleme mit dem Dopinggebrauch in Zusammenhang stehen, ist unklar.[1][2] Im Dezember 2013 berichtete Theunisse in einer Kolumne der Zeitschrift Wielerrevue nach einem Herzinfarkt ein Herzschrittmacher eingesetzt bekommen zu haben. Er habe zuvor schon dutzende unbemerkte Infarkte erlitten.
Erfolge
1988 Clásica San Sebastián
1989 eine Etappe / gepunktetes Trikot Tour de France
Asturien-Rundfahrt
1991 Luxemburg-Rundfahrt
Teams
1984 - Panasonic
1985 - Panasonic
1986 - Panasonic
1987 - PDM-Concorde
1988 - PDM-Concorde
1989 - PDM-Concorde
1990 - Panasonic-Sportlife
1991 - TVM Sanyo
1992 - TVM-Sanyo
1993 - TVM-Bison Kit
1994 - TVM-Bison Kit
1995 - Collstrop-Lystex
(Quelle: de.wikipedia.org)
Zusatzinformationen zu diesem Objekt:
Koga ist ein niederländischer Hersteller von Fahrrädern der oberen Preisklasse. Sitz des Unternehmens ist Heerenveen. Der Betrieb ist Tochter der Accell-Gruppe. Bis 2010 wurden als Markenname Koga-Miyata geführt. Da die Zusammenarbeit mit dem Rahmenbauer Miyata mittlerweile beendet war, reduzierte man den Markennamen auf den im Sprachgebrauch bekannten Firmennamen Koga.
Geschichte
Die Firma Koga wurde 1974 von Andries Gaastra, dem Sohn des Gründers der Traditionsmarke Batavus, gegründet; der Name ist ein Kofferwort aus seinem Familiennamen und dem Geburtsnamen seiner Frau, Kowallik. Koga verkaufte zunächst nur Rahmen, ab 1976 fertigte man Kompletträder mit Rahmen des renommierten japanischen Fahrradbauers Miyata Kōgyō K.K. (der Büchsenmacher Eisuke Miyata hatte 1892 das erste japanische Fahrrad mit Diamantrahmen hergestellt). Heute entwickelt und produziert das Unternehmen Renn- und Tourenräder, Trekking- und Mountainbikes, Stadt- und Klappräder sowie Tandems. Als Rahmenmaterial werden Chrom-Molybdän-Stahl, Aluminium und Carbon verwendet.
Koga versteht sich als Fahrradhersteller höchster Qualität. Für alle Fahrräder werden die Rahmengeometrien und verwendeten Teile exakt an den Zweck angepasst. Falls die benötigten Komponenten nicht auf dem Markt vorhanden sind, werden oft gemeinsam mit Zulieferern eigene Koga-Teile entwickelt. Ein oft angepasstes Merkmal ist die Rahmenrohrstärke, welche je nach Anforderung variiert. Die Preise für die jeweiligen Spitzenmodelle in den verschiedenen Bauarten liegen nicht selten bei über 3.000 Euro. Der Einstieg bei Koga liegt bei 1000 Euro pro Rahmen.
Koga verkauft die Fahrräder nur über den Vertragshändler. Einige davon räumen der Marke extra viel Raum ein und haben einen sogenannten Koga Quality Stores eingerichtet, von denen es in Deutschland drei gibt. Die Fahrräder werden überwiegend in den Niederlanden, Deutschland, Belgien, Dänemark und der Schweiz verkauft. Wichtige weitere Exportländer sind Japan und Südkorea.
Der Hersteller unterstützt als Sponsor und Ausrüster mehrere Radsportteams in den Niederlanden und Deutschland. u.a. das Koga Cycling Team.
Die Koga B.V. gehört – wie auch die Hersteller Hercules, Batavus und Sparta und weitere – zur börsennotierten niederländischen Accell Group. Der Gesamtumsatz von Accell betrug 2008 538 Millionen Euro.
Zeitlinie
1974 Gründung des Unternehmens
1976 Markteinführung handgefertigter Räder
ab 1980 Sponsoring von Radsportteams
1984 Erweiterung des Sortiments auf Reiseräder
1986 Herstellung von Mountainbikes
1993 Bau von Hybridfahrrädern
1998 Börsengang von Koga-Accell
2006 Herstellung von E-Bikes
(Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Koga_(Fahrradhersteller))